Programm 2023

 09:00
 

ERÖFFNUNG UND VIDEOBOTSCHAFTEN

Feierliche Eröffnung durch den Geschäftsführer der „Neuen Österreichischen Organisationen“, Dino Schosche, danach Videobotschaft des Bundespräsidenten Dr. Alexander Van der Bellen. Begrüßung  durch Univ.Prof. Dr. Rupert Sausgruber, Rektor der WU Wien.

Der Integrationsgipfel 2023 wird von Ani Gülgün-Mayr (ORF) moderiert.

  09:10

VORTRAGSREIHE INTEGRATIONSPERSPEKTIVEN

Zwei Vorträge zu den allgemeinen Integrationsthemen 

Univ.-Prof. Dr.in Sieglinde Rosenberger (Professorin i.R. für Politikwissenschaft an der Universität Wien; Forschungen und Publikationen zu Migration, Integration, Religion/Säkularität und politische Beteiligung): “Integrationspolitik: Lehren aus den ukrainischen Fluchtverhältnissen”. Der politische Umgang mit Geflüchteten aus der Ukraine zeigt viele Momente des Sonderfalls: Visumsfreiheit, temporäre EU-Schutz-Richtlinie ebenso wie eine große zivilgesellschaftliche Solidarität. Die Bewegungsfreiheit im EU-Territorium, die Möglichkeit der Pendelmigration, der rasche Zugang zum Arbeitsmarkt ebenso wie zu medizinischer Versorgung, zu Bildung und Ausbildung können als grundsätzlich günstig(er)e Rahmenbedingungen für Aufnahme und Integration bewertet werden. Auch wenn die ukrainischen Fluchtverhältnisse in mehrfacher Hinsicht also Besonderheiten im Vergleich zu anderen Fluchtgeschichten aufweisen – von ihnen können dennoch einige integrationspolitische Lehren gezogen werden. 

Dr.in Wiebke Sievers (Kulturwissenschaftlerin, Österreichische Akademie der Wissenschaften): “Integration einmal anders gedacht: Perspektiven der Literatur”. Was und wie wir über Integration denken, ist stark bestimmt von Politik und Medien. Dabei ist die Perspektive meist jene der Dominanzgesellschaft. In der Literatur dagegen haben sich Migrant:innen seit den 1990er Jahren einen festen Platz erkämpft. Ihre Werke vermitteln uns eine völlig andere Vorstellung von Integration. Man kann sich noch so sehr um Integration bemühen, es wird nicht reichen, wenn sich nicht die gesamte Gesellschaft verändert, so ließe sich zum Beispiel Vladimir Vertlibs Werk Schimons Schweigen lesen. Oder Julya Rabinowichs Spaltkopf: Gespalten sind Migrant:innen dann, wenn sie sich von ihrer Herkunft distanzieren, nicht, wenn sie diese als Teil von sich sehen. 

 09:40

VIDEOBOTSCHAFT DER NEOS-PARTEIVORSITZENDEN
MAG.A BEATE MEINL-REISINGER
 

 09:42

ERÖFFNUNG SCHWERPUNKTTHEMA „ARBEITSMIGRATION“ 

Eröffnung durch AK-Präsidentin Renate Anderl

 09:45

VORTRAGSREIHE ZUM THEMA “ARBEITSMIGRATION” 

Drei Vorträge zum Schwerpunktthema. 

Dr. Kevin Fredy Hinterberger (Arbeiterkammer Wien): “Das deutsche Arbeitsmigrationsrecht als Vorbild für Österreich?”. Der Vortrag beleuchtet zunächst das österreichische Arbeitsmigrationsrecht, insbesondere die Rot-Weiß-Rot-Karte. Im Anschluss wird das deutsche Modell analysiert. Dieses zeigt, dass sowohl die Anwerbung von Fachkräften im Inland als auch im Ausland auf anderen, rechtlichen Beinen steht und wesentlich mehr Möglichkeiten bietet.

Mag.a Julia Moreno-Hasenöhrl (stv. Leiterin Abteilung für Sozial- & Gesundheitspolitik, Gesamtkoordination Fachkräftesicherung, Wirtschaftskammer Österreich): “Fachkräftemangel in Österreich – Warum es (auch) qualifizierte Zuwanderung braucht”. Der Vortrag beleuchtet die derzeitige Situation am Österreichischen Arbeitsmarkt sowie die demografische Entwicklung. Dabei wird aufgezeigt, welche Maßnahmen im Inland und auch Ausland zu setzten sind, um den Wohlstand zu sichern und die Finanzierung des Sozialsystems zu garantieren. Auf qualifizierte Zuwanderung kann dabei nicht verzichtet werden – Österreich muss sich hier stärker aktiv positionieren um im „international war for talents“ bestehen zu können.

Mag.a Julia Bock-Schappelwein (Ökonomin, Senior Economist, Mitglied des Betriebsrates WIFO): “Saisonale Arbeitsmigration in der österreichischen Landwirtschaft” Der Beitrag behandelt die saisonale Arbeitsmigration nach Österreich. Diese geriet in den Jahren 2020 und 2022 zweimal unvermittelt in den Blick der Öffentlichkeit, als befürchtet werden musste, dass im Ausland lebende Saisonarbeitskräften aufgrund der COVID-19-Pandemie und später aufgrund des Krieges in der Ukraine nicht nach Österreich einreisen und die landwirtschaftlichen Betriebe bei der Arbeit oder der Ernte unterstützen können. Besonderes Augenmerk gilt den Saisonarbeitskräften aus der Ukraine.

 10:30

KAFFEEPAUSE

 10:50

PODIUMSDISKUSSION ZUM THEMA “ARBEITSMIGRATION”
 

Univ. Prof.in i.R. Mag.a Dr.in Gudrun Biffl 
(Arbeitsmarkt- und Migrationsforscherin, Mitglied des Expertenrates für Integration, der Expertengruppe für Migration der OECD und des Statistikrates von Statistik Austria) 

Prof.in Aida Hajro
(Professorin für International Business, Direktorin des Centre for International Business an der Universität Leeds, Consultant für die Welt Bank – Social Protection und Jobs Global Practice, Gastprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien, Mitbegründerin „Migration, Business & Society“) 

Katrin Hintermeier, MA
(Managerin im Bereich Social Innovation bei Deloitte Consulting. Sie unterstützt Unternehmen dabei, aktuellen gesellschafts- und sozialpolitischen Herausforderungen, wie dem Fachkräftemangel, dem demografischen Wandel oder der Integration und Qualifikation von ausländischen Arbeitskräften mit neuen personalwirtschaftlichen Lösungsansätzen zu begegnen.)

Tamara Hildner, MSc. (WU) BA
(Leiterin des Teams „Berufschancen“ und der Karriereplattformen beim Österreichischen Integrationsfonds, ÖIF)

 11:50

VIDEOBOTSCHAFT DES SPÖ-PARTEIVORSITZENDEN ANDREAS BABLER, MSc.

 

 11:52

PROJEKTPOOL ARBEITSMIGRATION 


DSA.in Ayse Maluhan, MA
(Projektleitung im Projekt Frida/Mitarbeiterin bei itworks Personalservice & Beratung gem. GmbH. Dipl. Sozialarbeiterin, Masterstudium in der Interkulturellen Sozialen Arbeit, systemische Supervisorin, DAF/DAZ Trainerin. Gründerin vom Verein BEZIEHUNGSWEISE LERNEN, Lehrerin an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Tirol – SOB): “Frida – individuell – dynamisch und aktiv”. Frida, ein ESF-Projekt, hat Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung unterstützt sich ihren (beruflichen) Zielen anzunähern bzw. sie zu erreichen. Im Rahmen von kreativen Workshops, gemeinsamen Aktivitäten, (Lerncafé, Betriebsbesuchen, Kindercafé), Beratung & Coaching haben wir mit den Frauen Themen wie berufliche Perspektiven, Aus- und Weiterbildungen, individuelle Potenziale, Kinderbetreuung, Deutsch im Alltag bearbeitet. Im „Freiraum“, einem Ort des Austauschs, der Begegnung, der Aktivierung und der Lösungsfindung, haben sich die Frauen angenommen und wohl gefühlt und so eine optimale Umgebung vorgefunden, um Ihre Potentiale voll entfalten zu können. Frida hat gezeigt, dass die Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen über den Weg der Emanzipation, Diversität und Anerkennung führt. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Projektes war die partizipierende Teilnahme der Frauen und die Auseinandersetzung der Öffentlichkeit mit diesen Themen. 

Mag.a Petra Dachs (Projektleitung migrants care, Abteilung: Innovation, Diversität, Entwicklung. Seit 2003 in der Volkshilfe Wien in unterschiedlichen Aufgabenfeldern tätig – Projekt-, Innovations-, Qualitätsmanagement sowie Gesundheitsförderung in der Pflege): “migrants care –Arbeitsmarktintegration für Migrant:innen” migrants care ist ein Kooperationsprojekt der größten Trägerorganisationen im Bereich mobiler Pflege und Betreuung. Das Projekt wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt getragen, in der sich namhafte Wohlfahrtsträger:innen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz und Volkshilfe zusammengeschlossen haben. migrants care wird seit 2012 in Wien, seit 2015 in der Steiermark und seit 2021 in Oberösterreich umgesetzt. Eine Ausweitung auf weitere Bundesländer ist 2024-2025 geplant. Ziel des Projektes ist die Information, Beratung und Vorqualifizierung von Menschen nicht deutscher Muttersprache, um dadurch einen Einstieg in den Pflege- und Betreuungsbereich zu ermöglichen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, die Pflege- und Betreuungsberufe zu stärken. Die Initiative „migrants care“ wurde im Jahr 2020 mit dem MigAward ausgezeichnet. 

Mag.a Edith Zitz (Geschäftsführung inspire – Bildung und Beteiligung. Projektleitung „Anerkannt! Fokus auf gesellschaftliche Teilhabe, Arbeit, Wirtschaft. Spezielles Interesse: selbstbestimmt Altern, community education, öffentlicher Raum): Wenn Qualifikationen reisen”. Anerkannt! trägt zur verbesserten Selbsterhaltungsfähigkeit von Migrant:innen mit Fokus auf deren Qualifikationen bei. Zugleich ermutigt das Projekt Unternehmen zu mehr „Vielfalt im Betrieb“. Anerkannt! arbeitet mit einem Gute-Praxis-Zugang, speziell im Hinblick auf Frauen. Hier bitten wir internationale Unternehmerinnen „vor den Vorhang“. Zentrales Projektziel von Anerkannt! ist somit die Förderung der ausbildungsadäquaten Beschäftigung. 

Ana-Maria Jeličić, MA (Projektleitung von KOMPASS, Team Frauen und Familie, Österreichischer Integrationsfonds) und Jana Zavacka, MA (Stellvertretende Leitung, Team Frauen und Familie, Österreichischer Integrationsfonds): “KOMPASS – Karrierewege für Zuwanderinnen”. Das ÖIF-Projekt KOMPASS unterstützt Frauen mit Migrationshintergrund beim Kennenlernen des österreichischen Arbeitsmarkts und bietet hochkarätige Coachings, Seminare und Workshops an. Frauen mit Migrationshintergrund werden unter anderem bei der Erarbeitung von Bewerbungsunterlagen, dem Üben von selbstbewusstem Auftreten, sowie beim Netzwerken unterstützt. In Kooperation mit renommierten Unternehmen werden Unternehmensbesuche und Austauschmöglichkeiten angeboten. In diesem Vortrag werden das Projekt und seine bisherigen Meilensteine vorgestellt. 

 12:50
 

MITTAGSPAUSE 

 14:00

ERÖFFNUNG SCHWERPUNKTTHEMA „SPORT UND INTEGRATION“

Eröffnung durch Mag. Werner Kogler, Vizekanzler der Republik Österreich, Bundesminister für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport

 14:05   
 

PRÄSENTATION, UMFRAGE „SPORTVEREINE & INTEGRATION“

Präsentation der Umfrageergebnisse durch Sophia Danter, Bed. (Neue Österreichische Organisationen)

 14:13   
 
 

VIDEOBOTSCHAFT FPÖ-SICHERHEITSSPRECHER NABG. HANNES AMESBAUER

 14:15
 
 

 

VORTRAGSREIHE ZUM THEMA „SPORT UND INTEGRATION“

Zwei Vorträge zum Schwerpunktthema.

Univ.-Prof. Mag. Dr. Otmar Weiß (Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Wien, Leiter des Universitätslehrgangs Psychomotorik): „Soziales Phänomen Sport (Sport has the power to change the world – Nelson Mandela)” Werte wie Fairness, Erfolg, usw. werden im Sport real vorgelebt. Sport erscheint als Ideal der Gesellschaft, weil in ihm eine Gegenwelt der „Eigenleistung“ erhalten werden kann, wie sie in nahezu allen übrigen Bereichen unserer Gesellschaft nicht mehr anzutreffen ist. Diese Besonderheit des Sports verweist auf sein Integrationspotenzial, das im Referat dargestellt wird. Sport verbindet und ist beispielgebend für eine „bessere Welt“. 

Assoz. Prof. Dr. Stefan Meier (Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport & Zentrum für Lehrer:innenbildung der Universität Wien, Leiter der Abteilung Sportpädagogik, Fachdidaktik Bewegung und Sport und Sozial- und Zeitgeschichte des Sports, Vize-Studienprogrammleiter Sportwissenschaft): „Alle inklusive?!“ Dem Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport wird oftmals eine besondere „Inklusionsleistung“ zugesprochen. Mit Blick auf die „Empfehlungen für Inklusion“ oder die „Behindertenrechtskonvention“ der Vereinten Nationen besteht seitens der internationalen Gemeinschaft eine Verpflichtung dazu, u.a. in Bildungskontexten Teilhabebarrieren abzubauen und eine möglichst chancengerechte Entwicklung aller Menschen zu ermöglichen. Der Vortrag zielt darauf ab, Teilhabemöglichkeiten und -barrieren im Bewegungs- und Sportunterricht exemplarisch aus der Perspektive von Schüler:innen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigung aufzuzeigen.

 

 14:50

KAFFEPAUSE

 15:10

PODIUMSDISKUSSION ZUM THEMA „SPORT UND INTEGRATION“

MMag. Dr. Paul Rameder, MSc (Sozial- und Wirtschaftswissenschafter, Sportwissenschafter; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nonprofit Management (WU Wien), Lektor am Zentrum für Sportwissenschaften (Universität Wien); Initiator des Sportbuddy-Programms (Volunteering@WU); Vorstandsmitglied LOGIN – Verein zur Gesundheitsförderung und sozialen Integration.)

Mahdi Bahrami (Fußball Trainer, Workshopsleiter und Projektmitarbeiter bei Kicken ohne Grenzen) 

Thorsten Gegenwarth und Michaela Portele für den Verein “Be in Motion” & SFBK GmbH (Als innovatives Projekt eröffnet der Verein Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung / Benachteiligung, ihren Familien und dem sonstigen sozialen Umfeld, Chancen und Möglichkeiten sich als „aktive Sportler:innen“ zu erleben.)

 16:15

PROJEKTPOOL „SPORT UND INTEGRATION“

 

Kathrin Limpel (Geschäftsführerin Fremde werden Freunde) & Mohammad Yaseen (Community Manager mit Schwerpunkt Sport): Sport-Freunde: Was hat Sport mit Integration zu tun?“ Wieso Schachspielen beim Ankommen hilft. Was die Gründung eines Basketballteams bei Kindern mit Migrations- und Fluchtgeschichte bewirkt. Und wieso miteinander laufen ein Weg zur Staatsbürgerschaft sein kann. Highlights & Learnings aus dem ersten Sport-Freunde Projektjahr. 

Mag.a. Doris Turner, MA (Projektleiterin von „First Serve Refugees“ der Racketlon Federation Austria, Gründerin der Racketlon Union Afghanistan): “Racketlon United – First Serve Refugees”. Das zweijährige Integrationsprojekt FIRST SERVE REFUGEES wird im Dezember 2023 erfolgreich beendet werden. Dank der Förderung des BMKÖS bekommen Flüchtlinge und Migrant:innen verschiedener Nationen in Wien, Graz und Lauterach in Vorarlberg regelmäßige kostenlose Racketlon-Trainings unter der Anleitung von Trainer:innen mit Migrationshintergrund und Nationalteamtrainer:innen. Seit dem Sommer 2022 gibt es zusätzlich ein ukrainisches Kinder- und Frauentraining. Neben der sportlichen Betätigung konnte das Hauptziel des Projekts, die Integration der Flüchtlinge und Migrant:innen in die heimischen Sportvereine, vorbildlich verwirklicht und das Plansoll von 60 ausgebildeten Übungsleiter:innen, Schiedsrichter:innen, Turnierorganisator:innen und Volunteers erreicht und sogar übertroffen werden. Eine Win-Win Situation für alle Beteiligten, auch für die Racketlon Federation Austria, die sich über einen regen Zuwachs an Mitgliedern und ehrenamtlichen Helfer:innen bei Events freuen darf. Die Nachhaltigkeit des Projekts belegen die von den Teilnehmer:innen gegründeten Vereine Racketlon UNION Afghanistan in Wien sowie die Wiener Initiative „Racketlon für alle“ und die SPORTUNION Racketlon Graz.

Dr. Alexander Karakas (Obmann Not in God’s Name):“Not in God’s Name (NIGN) speak out against radicalism & anti-semitism“ hat sich zum Ziel gesetzt religiöser Radikalisierung, Antisemitismus sowie jeglicher Art von Gewalt unter Jugendlichen entgegenzutreten, Toleranz und den Interkulturellen Dialog zu fördern und zu verhindern, dass IS- und NS-Propaganda Jugendliche erreicht. Schüler:innen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln werden bei gemeinsamen Workshops mit Vorbildern aus der Sportwelt und jüdischen Jugendlichen in Schulen und Sporttrainings “Sport mit Vorbildern” authentisch und niederschwellig zusammengebracht, um den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern, Radikalisierung vorzubeugen sowie Antisemitismus zu bekämpfen.

 

 16:45

VERABSCHIEDUNG UND AUSBLICK

 17:00
 

ENDE